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(23.3.2025, Foto: Stefan Theil; weitere Fotos auf der Facebookseite des ASV) Nichts wurde es mit der Rehabilitation für die Niederlage in Ettlingenweier. Der ASV Durlach kassierte innerhalb einer Woche gegen den zweiten abstiegsgefährdeten Gegner eine herbe Niederlage. Dabei hatten sich die Durlacher das 1:3 (0:1) gegen den FV Wiesental im Wesentlichen selbst zuzuschreiben. Der Gegner kämpfte über 90 Minuten hinweg um jeden Ball, scheute keinen Zweikampf und drosch die Bälle unkonventionell nach vorn. Das reichte, um gegen den ASV drei Punkte mitzunehmen. In der gesamten ersten Halbzeit kam der ASV Durlach nur zu einer klaren Torchance kurz vor der Pause durch Jonathan Rowlin nach einem Freistoß von Lorik Gashi. Da stand es jedoch schon 0:1, nachdem in der 22. Minute die ASV-Abwehr nicht im Bilde war und  einen Schuss von Wiesentals Resul Oral von der Strafraumgrenze zuließ. Nach der Pause war der ASV jedoch die spielbestimmende Mannschaft. Zu einem Sieg reichte es dennoch nicht, weil viele unglückliche Szenen zusammen kamen. Zunächst leistete sich Lorik Gashi in der 48. Minute eine katastrophalen Querpass in der eigenen Hälfte zum Gegner, der zum 0:2 durch Kristian Bartolovic führte. Direkt danach verkürzte der ASV jedoch durch José Tijeras Martinez, der von Jonathan Rowlin toll frei gespielt worden war (55.). Bald war der Ausgleich überfällig, aber in der 59. und in der 80. Minute gelang es Valentino Vujinovic, der zudem mit zwei Aluminiumtreffern Pech hatte, nicht, einen Foulelfmeter und einen Handelfmeter im Tor unterzubringen, weil er sich von Wiesentals Torwart Yasin Gick zu sehr irritieren ließ. Eine so gebrauchten Tag erwischt man üblicherweise nur einmal in seiner Karriere. Das Maß voll machte schließlich das 1:3 durch Enes Karamanli kurz vor dem Abpfiff, nachdem zunächst Abdullah Kilany Aly im Mittelfeld den Ball verloren hatte und den darauf folgenden Schuss Dominic Bleich nicht festhalten konnte. Im Auswärtsspiel am kommenden Sonntag in Kirrlach wird den ASV ein wohl noch kampfstärkerer Gegner erwarten. Es ist zu hoffen, dass einige der heute vier fehlenden verletzten Stammspieler wieder zum Einsatz kommen können und der ASV wieder in die Punkte kommt. Der FV Wiesental hat vorgemacht, wie Zweikampfstärke funktioniert.


(16.3.2025, Archivfoto) Seit 2018 verzeichnet die Statistik Punktspiele des ASV Durlach in Ettlingenweier. Gewonnen hat der ASV in Ettlingenweier noch nie und in den letzten drei Begegnungen nicht ein einziges Tor erzielt. Am Sonntag wiederholte sich die 1:0 (1:0)-Niederlage des ASV Durlach, die er vor fast genau einem Jahr dort einstecken musste, und der Spielverlauf war ähnlich. Der holprige Platz spielte den abstiegsgefährdeten Gastgebern in die Karten, die zwar in der Anfangsphase Großchancen von Valentino Vujinovic und Jonathan Rowlin hinnehmen mussten, welche aber dank des schwer zu kontrollierenden Balles nicht von Erfolg gekrönt waren. Besser machten es die Gastgeber, die nach dem verletzungsbedingten frühen Ausfall von Nico Bajusic besser ins Spiel kamen und in der 36. Minute nach einem Stellungsfehler von Muhammed Güner in Führung gingen. Der Rest der Begegnung ist schnell erzählt: Der ASV hatte in der zweiten Halbzeit deutlich mehr Ballbesitz. Die Gastgeber setzten dem ihren starken Kampfeswillen, sich vom Tabellenende absetzen zu wollen, entgegen, während die Durlacher den letzten Einsatz trotz gefälliger, aber ungefährlicher Kombinationen nicht abrufen konnten. Negativer Höhepunkt war die ebenso ärgerliche wie unnötige Ampelkarte gegen Alper Demirci wegen Reklamierens. Am kommenden Sonntag gegen den FV Wiesental hat der ASV Gelegenheit, die leider schon traditionelle Niederlage von Ettlingenweier vergessen zu machen. Mit der entsprechenden Einstellung, Geschlossenheit und Kampfstärke, wie sie der ASV in dieser Saison schon gezeigt hat, sollte dies auch möglich sein.


(9.3.2025, Foto: Stefan Theil) Eie Woche nach dem verdienten Unentschieden in Östringen bestätigte der ASV Durlach seine gute Form mit einem 2:1 (1:0)-Heimsieg gegen den FC Germania Friedrichstal. Die noch in Abstiegsgefahr schwebenden Gäste, die vor Jahresfrist noch höherklassig unterwegs waren, enttäuschten dabei nicht und erwiesen sich als laufstarker Gegner, waren aber letzlich vor dem Tor nicht durchschlagskräftig genug, um den ASV, der in der Schlussphase einen höheren Sieg vergab, in Verlegenheit zu bringen. In der 24. Minute brachte Jonathan Rowlin den ASV per Kopf in Führung, nachdem Lukas Jonhoff eine Balleroberung an Valentino Vujinovic weitergeleitet hatte, der den Torschützen mustergültig bediente. Auch das 2:0 für den ASV (71.) war ein schön herausgespielter Treffer. Der eingewechselte José Tijeras Martínez setzte per Steckpass Jonathan Rowlin in Szene, der Valentino Vujinovic auflegte, so dass dieser keine Mühe hatte, per Flachschuss zu vollstrecken. Dass nur wenig später Nikolas Gucanin für die Gäste aus dem Gewühl heraus im Fünfmeterraum den Ball, den der ASV zuvor schon mehrfach hätte klären müssen, zum Anschlusstreffer kam (74.), brachte den letztlich verdienten Sieg des ASV Durlach nicht mehr in Gefahr.
 

(2.3.2025, Archivfoto: Stefan Theil) Auch ältere Vereinsmitglieder des ASV Durlach können sich nicht daran erinnern, jemals am Fastnachtsonntag ein Spiel gehabt zu haben. Doch der Spielplan des Badischen Fußballverbandes meinte es anders: So wie er vor einer großen Anzahl von Punktspiel-Terminierungen in den Sommerschulferien nicht zurückschreckt, so nimmt er auch auf die Fastnacht keine Rücksicht. Sowohl Östringen als auch Durlach sind nicht gerade Fastnacht-Provinzen. Die Östringer feiern ihren Umzug am Fastnachtsamstag, die Durlacher am Fastnachtsonntag. Was diesmal bedeutete, dass die Durlacher Spieler auf den Umzug und weitgehend auf die Unterstützung mitgereister Zuschauer verzichten mussten, während man in Östringen erst mal noch den Fastnachtsamstag verarbeiten musste.
Auf dem Östringer Waldbuckel entwickelte sich dennoch eine abwechslungsreiche Partie, bei denen die Gastgeber mehr Ballbesitz hatten, aber nicht zu klaren Abschlüssen kamen. Der ASV Durlach seinerseits stellte das ganze Spiel über die Flügel der Gastgeber weitgehend zu und hätte in der 27. Minute durch einen Schuss von Valentino Vujinovic in Führung gehen können; das Plastikspielgerät landete jedoch am Pfosten. In der zweiten Halbzeit öffneten sich auf beiden Seiten mehr Räume. Der ASV Durlach hatte weiterhin die besseren Gelegenheiten. Sowohl Valentino Vujinovic mit einem Kopfball nach einer Ecke als auch Jonathan Rowlin aus kürzester Distanz hätten den ASV in Führung bringen können. Am nächsten dran war kurz vor Ende der regulären Spielzeit Juan Delgado Machado, der von der Strafraumgrenze losstartete und einen Freistoß des eingewechselten José Tijras Martínez ins Tor schob. Der Linienrichter hatte jedoch die Fahne gehoben, obwohl der Schütze selbst, wie die ASV-Spieler beteuerten, nicht im Abseits stand. Mit dem Schlusspfiff hatte dann der ASV bei der heimstärksten Mannschaft der Liga, die sich in der Winterpause noch durch den zweitligaerfahrenen Torwart Niklas Heeger verstärkt hatte, seinen Kasten saubergehalten und einen verdienten Auswärtspunkt mitgenommen. Am kommenden Sonntag erwartet der ASV im Turmbergstadion den FC Germania Friedrichstal.


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