Oberliga Baden-Württemberg    Saison 
2008/09    
            
                           
13. Spieltag
	
	
		
			| .Sa. | 
			
			01.11.2008 | 
			
			14.30 Uhr | 
			SpVgg 
			Au/ Iller | 
			
			- | 
			TSG 
			Balingen | 
			2 | 
			
			: | 
			0 | 
		
		
			|   | 
			  | 
			  | 
			
			Bahlinger SC | 
			
			- | 
			FV 
			Illertissen | 
			1 | 
			
			: | 
			2 | 
		
		
			|   | 
			  | 
			  | 
			FCA 
			Walldorf | 
			
			- | 
			1.FC 
			Normannia Gmünd | 
			2 | 
			
			: | 
			2 | 
		
		
			|   | 
			  | 
			  | 
			ASV 
			Durlach | 
			
			- | 
			1899 
			Hoffenheim II | 
			1 | 
			
			:
			 | 
			0 | 
		
		
			|   | 
			  | 
			  | 
			
			Offenburger FV | 
			
			- | 
			Kehler 
			FV | 
			1 | 
			
			: | 
			2 | 
		
		
			|   | 
			  | 
			  | 
			TSV 
			Crailsheim | 
			
			- | 
			VfL 
			Kirchheim | 
			1 | 
			
			: | 
			0 | 
		
		
			| So. | 
			
			02.11.2008 | 
			
			14.00 Uhr | 
			
			Stuttgarter Kickers II | 
			
			- | 
			SG 
			Sonnenhof Großaspach | 
			0 | 
			
			: | 
			2 | 
		
		
			|   | 
			  | 
			
			14.30 Uhr | 
			VfR 
			Mannheim | 
			
			- | 
			FC 08 
			Villingen | 
			0 | 
			
			: | 
			0 | 
		
		
			|  Mo. | 
			03.11.2008 | 
			19.30 Uhr | 
			FC Nöttingen | 
			
			- | 
			SGV Freiberg | 
			1 | 
			
			: | 
			2 | 
		
	
	
		 
	
	
	
	
	 
                     
ASV Durlach - 1899 Hoffenheim II  1:0 (0:0) 
	- ASV: Dohm, Becker, 
	Gondorf Patric, Cetinkaya, Zimmermann, Hinze ( Striebich), Coblenzer ( Cakan), 
	Perchio,
 
	-          
	Mugnos (61. Strobel), Fischer, Nirmaier 
 
ASV-Tor: 1:0 (87. Zimmermann)
	- ASV-Karten:
	gelb Zimmermann, 
	Gondorf P, Mugnos, Gelb-rot: 
	Gondorf P.                                  
 
                           
ASV der 
Tabellenführer-Killer
	- Die vorsichtige Meinung vor 
	diesem Spiel von ASV-Spielleiter Reinhold Kleinert in der Presse: dass die 
	Außenseiterrolle dem ASV liege, 
 
	- auch setze er auf Faktor Glück , haben sich am 
	Samstag spätestens um 16.17 Uhr in Jubel und Glücksgefühlen ausgedrückt.
 
	- Denn achtzehn99 Hoffenheim die Zweite 
	wollte nach Worten von Trainer Rainer Scharinger in Durlach als 
	Tabellenführer antreten um was mitzunehmen.
 
	- Das wollte vor Wochen der damals 
	angereiste ungeschlagene Tabellenführer FC Nöttingen auch.
 
	- So war man von Beginn an die 
	spielbestimmende Mannschaft, die sich läuferisch und spieltechnisch 
	hervorragend präsentierte und
 
	- aggressiv in die Zweikämpfe ging. 
	Doch der ASV brachte an diesem Tage eine geschlossene Mannschaftsleistung 
	aufs Feld, jeder
 
	- setzte sich für den anderen ein, kein 
	Weg war zu weit. Es gab Kampf auf Biegen und Brechen pur.
 
	- Die ersten zehn Minuten noch ein 
	Geplänkel. Erst als in der 11. Minute ein Gästespieler freistehend einen 
	Kopfball vorbei zirkelte übernahm der
 
	- Tabellenführer die Initiative und der 
	ASV wurde nun in seine Hälfte eingesperrt. Daraus resultierten bis zur Pause 
	eine Handvoll Eckbälle und 
 
	- gleichviel Möglichkeiten, die 
	verfehlten jedenfalls das ASV-Gehäuse in dem Keeper Sebastian Dohm seine 
	bisher beste Leistung beim
 
	- ASV ablieferte. Hoffenheims größte 
	Chance war in der 43. Minute ein Pfostenschuss.
 
	- Trotzdem hatte auch der Gastgeber 
	Tormöglichkeiten. In der 17. Minute köpfte Alex Zimmermann einen 
	missglückten Abschlag von
 
	- Hoffensheim Torwart Daniel Bernhardt 
	(früher ASV) zu Murat Cetinkaya, doch der vertändelte die Chance. Wenig 
	später bediente wieder
 
	- Alexander Zimmermann dann Michele 
	Mugnos. Der aber schoss links vorbei. 
 
	- Im zweiten Ablauf konnte sich der ASV 
	mehr am Spiel beteiligen. Allerdings Großchancen waren vorerst rar und haben 
	sich daraus nicht entwickelt.
 
	- Ab der 71. Minute der ASV in 
	Unterzahl. Patric Gondorf sah die gelb-rote Karte, einmal Foul und dann eine 
	richtige Schwalbe. 
 
	- Eine Großtat von ASV-Keeper Sebastian 
	Dohm beim Kopfball von Marcel Brandstetter. Kurz zuvor hatte unser 
	Sturmführer Zimmermann
 
	- die Möglichkeit seine Farben in 
	Führung zu schießen, doch sein Schuss ging in die Wolken.
 
	- Was ihm in der 78. Minute nicht 
	gelungen war, schaffte der überaus fleißige Angreifer dann in der 87. 
	Minute. 
 
	- Ein Gastspieler vertändelte den Ball, Erich Strobel spritzte dazwischen und 
	spielte den eroberten Ball zum mitgelaufenen Alexander Zimmermann, 
 
	- der dann 
	nur noch seinen Ex-Mitspieler Daniel Bernhardt im Tor 
	gegen sich hatte und traf zum Siegtor.
 
        
der 
Webmaster                  
                                                             
 
       
