Oberliga Baden-Württemberg    Saison 
2008/09    
            
                           
25. Spieltag
	
	
		
			| Mi. | 
			
			01.04.2009 | 
			
			17.45 | 
			SpVgg 
			Au/ Iller | 
			
			- | 
			
			Stuttgarter Kickers II | 
			  | 
			
			1:3 | 
			  | 
		
		
			|   | 
			  | 
			
			  | 
			Kehler 
			FV | 
			
			- | 
			FCA 
			Walldorf | 
			  | 
			
			0:0 | 
			  | 
		
		
			|   | 
			  | 
			
			  | 
			TSG 
			Balingen | 
			
			- | 
			FV 
			Illertissen | 
			  | 
			
			0:2 | 
			  | 
		
		
			|   | 
			  | 
			
			  | 
			FC Villingen | 
			
			- | 
			Bahlinger SC | 
			  | 
			
			0:3 | 
			  | 
		
		
			| Fr. | 
			
			03.04.2009 | 
			
			
			19.00  | 
			FC 
			Nöttingen | 
			
			- | 
			ASV 
			Durlach | 
			  | 
			
			0:1 | 
			  | 
		
		
			| Sa. | 
			
			04.04.2009 | 
			
			15.30  | 
			TSV 
			Crailsheim | 
			
			- | 
			FV 
			Illertissen | 
			  | 
			
			1:3 | 
			  | 
		
		
			|   | 
			  | 
			  | 
			
			Offenburger FV | 
			
			- | 
			
			Bahlinger SC | 
			  | 
			
			1:2 | 
			  | 
		
		
			|   | 
			  | 
			  | 
			VfR 
			Mannheim | 
			
			- | 
			FCA 
			Waldorf | 
			  | 
			
			0:2 | 
			  | 
		
		
			|   | 
			  | 
			  | 
			TSG 
			Balingen | 
			
			- | 
			Kehler 
			FV | 
			  | 
			
			2:1 | 
			  | 
		
		
			|   | 
			  | 
			  | 
			SGV 
			Freiberg | 
			
			- | 
			FC 08 
			Villingen | 
			  | 
			
			2:1 | 
			  | 
		
		
			|   | 
			  | 
			
			  | 
			SpVgg 
			Au/ Iller | 
			
			- | 
			1899 
			Hoffenheim II | 
			  | 
			
			0:2 | 
			  | 
		
		
			| So. | 
			
			05.04.2009 | 
			
			14.00  | 
			
			Stuttgarter Kickers II | 
			
			- | 
			
			Normannia Gmünd | 
			  | 
			
			0:0 | 
			  | 
		
		
			|   | 
			  | 
			
			15.00  | 
			SG 
			Großaspach | 
			
			- | 
			VfL 
			Kirchheim | 
			  | 
			
			1:0 | 
			  | 
		
	
	
		 
	
	
	 
                 
        
FC Nöttingen 
0:1 (0:0)
	-    
ASV Durlach: Dohm, Striebich, Becker, Müller (87, Mugnos), Cetinkaya (90, Vivell), Zimmermann,
 
	-                          
	Hinze, Coblenzer, Cakan (46, J. Gondorf), Perchio, Fischer 
 
   
ASV-Karten: gelb, 
Fischer   
ASV beendet gegen 
Nöttingen die Negativserie        
                            

	- Noch lebt der ASV. Während 
	im Derby Nöttingen den Sprung auf den dritten Platz verpasste, kann der ASV 
	bis 
 
	- Gründonnerstag durchatmen. 
	Da gilt es im Nachholspiel gegen den ebenfalls in Abstiegskampf rangierenden
	
 
	- SpVgg Au/ Iller diesen 
	Auswärtserfolg zu bestätigen. Nach sechs sieglosen Spielen, der letzte
 
	- am 16. November 2008, das 
	1:0 daheim gegen den Kehler FV, ein toller Erfolg.
 
	- Mit einem Hammerauftakt an 
	diesem Freitagabend begann dieses Spiel:
 
	- bereits in der zweiten Minute 
	durch Zimmermanns Volleyschuss auf Flanke von Sören Hinze 
 
	- aus wenigen Metern die 
	Chance in Führung 
	zu gehen. Er wollte wahrscheinlich den guten Daniel Jilg ins Tor schießen.
 
	- Aber schon im Gegenzug lag 
	das 1:0 für den Gastgeber in der Luft. Nach einem Fehler von Hakan Cakan 
	hatte 
 
	- ein Nöttinger freie Bahn, 
	zögerte aber zu lange.
 
	- Aufregend wurde es noch 
	einmal vor der Pause. Zuerst narrte Stephan Striebich (ASV) auf der linken 
	Seite 
 
	- Felix Zachmann und hielt 
	drauf. Der Ball hätte im kurzen Eck eingeschlagen, doch erneut war 
	Nöttingens 
 
	- Torhüter auf der Hut.
 
	- Bei der nächsten Szene gab 
	es viel Aufregung. Nach einer Flanke in den ASV-Strafraum soll 
 
	- Andreas Coblenzer Nana Bediako weggeschubst 
	haben. Doch der erwartete Elfmeterpfiff blieb aus.
 
	-  
 
	- Nach der Pause ließen die 
	Kontrahenten vorübergehend den Druck vermissen. 
 
	- Der FC haderte mit dem Pfosten rechts, dann links und der
 
	- Schuss den fasste sich der 
	gute Durlacher 
	Torhüter Sebastian Dohm, das alles in der 62. Minute.
 
	- Den entscheidenden Treffer 
	markierte Alex Zimmermann in der 84. Minute, nach Flanke von Murat Cetinkaya
 
	- von der rechten Seite durch 
	einen superstarken Kopfball. 
	
 
	-  
 
	- Natürlich war ASV-Coach 
	Freddy Heß und sein Team überglücklich nach diesem Erfolg.
 
	- Insgesamt kann man mit dem 
	Dreier sehr zufrieden sein. Lange genug hat es gedauert und 
 
	- wenn man ehrlich 
	ist, so zerrt eine Negativserie, 
	wie die gerade beendete, doch ganz schön aller Beteiligten am
 
	- eigenen Nervenkostüm. Doch 
	man sollte in solch einer schwierigen Phase zum Team stehen.                
 
                           
                              
 
       
