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Start in das dritte Oberligajahr ging wohl
kräftig daneben. Ursprünglich waren gleich
mal drei Punkte
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eingeplant.
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Nun will man das beim nächsten Spiel in
Villingen am Mittwoch mit veränderte
Mannschaft und
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mit einem Sieg ausbügeln.
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Das große gegenseitige Abtasten blieb aus,
es wurde sofort vom Gast druckvoll nach
vorne gespielt.
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In der 3. und 8. Minute gingen zwei
gefährliche Geschoße ganz knapp am
ASV-Gehäuse vorbei.
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12. Minute und ein Volleyball landete auf
dem Lattenkreuz beim ASV.
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Aber auch der ASV blieb mit seinen
Bemühungen nicht rar. So vergibt der
blankstehende Torjäger
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Ivica Dzijan (10.) eine gute
Einschussmöglichkeit. Eine gute Kombination
von Marco Bornhauser
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ausgehend
über Christopher Vivell aber von Dzijan
kläglich vergeben.
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Ein abgefälschter Freistoss von Kristof Müller (20.)
strich knapp am Tor vorbei.
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Dzijan (21.) versemmelte aus kurzer Distanz
eine gute Chance.
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Nach der schwungvollen Anfangsphase nahmen
sich beide Teams eine kleine Ruhepause.
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Die TSG wachte früher auf und weckte die
ASV-Abwehr mit Überfallattacken auf.
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Ein Konter (37.) vom Gast und C. Zwetsch
steht vor unserem guten Sebastian Dohm,
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aber der Abschluss landet an den Querbalken.
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Eine ASV-Kombination (44.) wieder ausgehend
von Bornhauser zu Gondorf und Müller
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wuchtete diesen Volleyball knapp übers Tor.
Dafür gab es viel Beifall in Durlach.
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Zu Beginn der zweiten Halbzeit wurde der ASV
eiskalt erwischt. Erst muss in der 48.
Minute
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ASV-Torhüter Dohm seine große Klasse
aufbieten um einen Fernschuss zu
entschärfen.
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Dann war die gesamte ASV-Abwehr nicht auf
der Höhe, eine flache Hereingabe wurde
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von allen Durlacher nicht erkannt - sie
glaubten wohl der Ball geht am Tor vorbei -,
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doch Martin Taube von der TSG war auf der
Hut und drückte den Ball per Kopf
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über die Linie
(0:1).
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In Rückstand geraten versuchte der ASV nun
alles den Ausgleich zu erzielen.
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Der verbesserte ASV in der zweiten Hälfte ,
drückte nun die Gäste in ihre Hälfte.
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Ein Bombardemo auf das TSG-Tor brachte dann
einen Elfer (70.) für den ASV.
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Mutig legte Patric Gondorf den Ball auf den
Punkt (70.), jagte diesen aber
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weit über das Tor. In einer Schockperiode
hätte die TSG das Ergebnis (75.)
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erhöhen können, aber der freistehende
Schütze verzog.
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In der Schlussphase wachte nun Murat
Cetinkaya auf.
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Er begann in der 80. Minute mit einer
Möglichkeit, die er im gesunden Zustand
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positiv beendet hätte. Ein Gewaltschuss von
Patrick Senger zischte knapp übers Tor und.
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in der Nachspielzeit steht Cetinkaya
freistehend vor TSG-Keeper Kevin Kraus
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aber er vergibt.
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Viel Zeit enttäuscht zu sein bleibt nicht,
bereits am nächsten Mittwoch, den 11. August
(18.30)
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gastiert der ASV beim FV Villingen.