Oberliga Baden-Württemberg    Saison 2010/11    

                          17. Spieltag

Sa. 20.11.2010 14.30 FV Illertissen - FCA Walldorf 0:0
      SSV Reutlingen - Bahlinger SC 1:0
      TSG Weinheim - SV Waldhof 0:2
      Norm. Gmünd - VfL Kirchheim 1:1
      Kehler FV - VfB Neckarrems 2:1
      FC Villingen - SGV Freiberg 1:1
      TSG Balingen - FSV Hollenbach 2:1
      Neckarelz - spielfrei  
So. 21.11.2010 14.00 SV Stuttg.Kickers II - SV Linx 2:1
    14.30 ASV Durlach - FC Nöttingen 0:0

         ASV Durlach - FC Nöttingen 0:0

ASV Durlach: Dohm, Bornhauser, Hascher, Müller (55.Striebich), Cetinkaya  (89.Kovani),
                      Vivell, Kolodziej (76.Kleinert), Coblenzer, Perchio, Motekallemi, Nirmaier

Torfolge: Fehlanzeige

ASV-Karten: -gelb-: Coblenzer, Müller, Hascher, -gelb/rot-: Coblenzer, Hascher
                     -rot-:   Vivell

                  Zwei Freunde teilen die Punkte

Ein kurioses Spiel sahen die knapp 500 Zuschauer am Sonntagnachmittag in Durlach.
Drei Platzverweise gegen den ASV Durlach, doch der Tabellenführer konnte die
lange Überzahl nicht in Tore umsetzen. Dabei hatte FCN-Trainer Michael Wittwer
die Qual der Wahl bei der Aufstellung.
Bereits in der 9. Minute schockte Christopher Vivell seine Mitspieler mit der roten Karte.
Die gelbrote Karte für Andreas Coblenzer in der 36. Minute war der nächste Schock
für die ASV-Kicker. Ein Foulelfmeter für die Remchinger in der 39. Minute
hält ASV-Keeper Sebastian Dohm, für den Gast eigentlich der Knackpunkt,
für die ASV-Spieler ein Zeichen noch mehr zu zu legen.
 
Zweite Hälfte ein Spiel auf ein Tor. Jetzt half jeder ASV-Spieler dem anderen im
ASV-Team. Murat Cetinkaya konnte einem leid tun als Angreifer, denn er hatte
immer gleich fünf FCN-Abwehrrecken um sich herum.
Die nächste gelbrote Karte (77.) gegen die Hausherren für Dennis Hascher.
Wie es so läuft in Überzahl, so versuchten alle FCN-Spieler die Mitte der Durlacher
Abwehr anzusteuern, und da stand eine fünfer Kette, nein es waren ja bloß noch
acht Spieler beim ASV auf dem Feld. Und dahinter stand ein Sebastian Dohm
im ASV-Tor ruhig und sehr aufmerksam.
Kurios in der Schlussviertelstunde, alle Zuschauer begleiteten jede Aktion des ASV
mit viel Jubel und Beifall.
 
 
 
 Und dann war Schluss und
 
 der ASV kann sich als Sieger fühlen.

                  

 

 

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