Oberliga Baden-Württemberg    Saison 
2010/11    
                     
 30. Spieltag
	
	
		
			| Mo. | 
			25.04.2011 | 
			
			14.00 | 
			Stuttg. Kickers II | 
			
			- | 
			FV Illertissen | 
			0:0 | 
		
		
			|   | 
			  | 
			
			15.00 | 
			Kehler FV | 
			
			- | 
			FCA Walldorf | 
			1:5 | 
		
		
			|   | 
			  | 
			  | 
			Norm. Gmünd | 
			
			- | 
			SSV Reutlingen | 
			1:2 | 
		
		
			|   | 
			  | 
			  | 
			FSV Hollenbach | 
			
			- | 
			SGV Freiberg | 
			2:1 | 
		
		
			|   | 
			  | 
			  | 
			FC Nöttingen | 
			
			- | 
			VfB Neckarrems | 
			3:1 | 
		
		
			|   | 
			  | 
			  | 
			SpVgg. Neckarelz | 
			
			- | 
			SV Linx | 
			2:1 | 
		
		
			|   | 
			  | 
			
			  | 
			ASV Durlach | 
			
			- | 
			VfL Kirchheim | 
			1:5 | 
		
		
			|   | 
			  | 
			
			  | 
			TSG Balingen | 
			
			- | 
			SV Waldhof | 
			0:2 | 
		
		
			|   | 
			  | 
			
			  | 
			FC Villingen | 
			
			- | 
			Bahlinger SC | 
			5:0 | 
		
		
			|   | 
			  | 
			
			  | 
			TSG Weinheim | 
			
			  | 
			spielfrei | 
			  | 
		
		
	 
   ASV 
Durlach - VfL Kirchheim 1:5 (0:3)
	- ASV: Dohm, Hascher, 
	Hinze, Motekallemi, Senger (75. Traetta),
 
	-          
	Müller, Nirmaier, Oezcelik, Kovani, Vassiliadis, Shuti
 
	-  
 
	- Torfolge: 0:1 Uwe 
	Beran (7.), 0:2 Christian Kuhn (31.), 0:3 Abdulsamed Akin (32.),
 
	-                
	1:3 Dennis Hascher (50.), 1:4 Mike Baradel (81.), 1:5 Ryan Callahan (84.) 
 
ASV-gelb-Karte: 
Hinze
                            
  Talsohle erreicht ?
	- 
	Sie sind schon zu bewundern 
	die wenigen Zuschauer, die dem ASV in Heimspielen noch 
	
 
	- 
	die Treue halten, und doch 
	immer wieder enttäuscht werden.
 
	- 
	So auch gegen den Fünften der 
	Tabelle aus Kirchheim an der Teck.
 
	- 
	Wenig erkennbarer Einsatzwille 
	oder Kampfgeist, kein Aufbäumen gegen den nun
 
	- 
	fast feststehenden Abstieg.
 
	- Man muss aber zu dem Manko 
	der Zuschauer anführen: das sommerliche Badewetter, 
	
 
	- die Osterfeiertage die in 
	Urlaub weilenden und natürlich der Tabellenplatz des ASV.
 
	- Beide Mannschaften ließen 
	das Spiel ruhig angehen, doch mit dem ersten ernsten
 
	- Angriff der Gäste nahm 
	aber das Unheil für die Hausherren seinen Anfang. 
	
 
	- Durch das fehlen der 
	Verletzten: Marco Bornhauser, Patrick Becker und Volker Lösch,
 
	- musste ASV Trainer Rainer 
	Krieg seine Abwehr neu ordnen und so gab es sichtbare Lücken.
 
	- So bereits in der 7. 
	Minute als Sirus Motekallemi sich unbedrängt einen Fehlpass 
 
	- leistete, den der VfL zur 
	0:1-Führung verbuchte.
 
	- Mit einem ASV 
	Stürmer-Missverständnis zwischen Yasin Oezcelik und Stavros Vassiliadis
	
 
	- in der 10. Minute wurde 
	eine gute Chance nicht genutzt.
 
	- Der äußerst quirlige 
	Vassiliadis konnte in der 16. Minute ohne Mannberührung die
 
	- Kugel nicht ins Netz 
	versenken. Ein Freistoss von Kristof Müller landete bei
 
	- Patrick Senger (29.) der 
	mit einem kräftigen zwanzig Meter Schuss nur knapp
 
	- das Ziel verfehlte. Die 
	Gäste brauchten mehrere Torschuss-Versuche (31.) bis ein
 
	- Torschrei zum 0:2 
	herauskam.
 
			- 
		Das Halbzeit-Ergebnis 0:3 
		für die Schwaben erzielte Akin in der 32. Minute 
 
		- 
		als sein Ball von links 
		durch Freund und Feind im ASV-Tor von Sebastian Dohm landete.
 
		- 
		ASV mit guten 
		Möglichkeiten zum Anschlusstor in der 36., 40. und 42. Minute, doch
 
		- 
		irgend wie wurde der Ball 
		nicht immer korrekt behandelt.
 
	- 
		              
		
		

 
	- 
		Die Anfangphase der 
		zweiten Hälfte plätscherte so vor sich hin, bis Vassiliadis
 
	- 
		in der 50. Minute im 
		Strafraum zu Fall kam und Schiedsrichter Tobias Fritsch
 
	- 
		auf dem VfL-Elfmeterpunkt 
		zeigte. Ausführender Dennis Hascher verwandelte erst
 
	- 
		im Nachschuss.
 
	- 
		Die nun erwartete 
		Drangphase der Gastgeber verpuffte weitestgehend wirkungslos, 
 
	- 
		einzig in der 60., 63. und 
		76. Minute sprangen noch so was wie Chancen heraus.
 
	- 
		Ein Doppelschlag der 
		Gäste: Dohm wird in der 81. Minute beim 1:4 an der Torlinie 
 
	- 
		ausgebremst, während das 
		1:5 (84.) kein energisches eingreifen unserer Abwehr
 
	- 
		zu beobachten war.   
		
 
         
             
   der 
Webmaster            
 
       
