Verbandsliga Nordbaden    Saison 2012/13    

           5. Spieltag

Do. 13.09.2012 19.00 FCA Walldorf 2 - SG HD-Kirchheim 1:0
Sa. 15.09. 15.30 SV Schwetzingen - SV Waldhof 2 2:1
      TSG Weinheim       spielfrei -    
So.  16.09. 15.00 FC Friedrichstal - TSV Höpfingen 1:0
      SV Sandhausen U23 - FC Spöck 0:5
      FC Zuzenhausen - 1.CfR Pforzheim 0:3
    15.30 1.FC Bruchsal - ASV Durlach 3:1
    17.00 TSV Reichenbach - FC Heidelsheim 2:1
        -    

Müder ASV unterliegt in Bruchsal 

1.FC Bruchsal – ASV Durlach 3:1 (2:0)

Katz, Hascher, Becker, Chiarella, Motekallemi (76. Dönmez), Skiljo , Santamaria,
Esch (84. Günal), Stoltz (37. Forai), Can, Steigleder

Torfolge: 1:0 (15.) Strobel 2:0 (18.) Stobel 3:0 (63.) Schwager 3:1 (82.) Skiljo

Gelbe Karten: Motekallemi, Steigleder

Schiedsrichter Björn Stumpf (Eppingen)

Mit dem buchstäblich letzten Aufgebot unterlag der ASV Durlach beim 1. FC Bruchsal auch in der Höhe verdient mit 3:1.
Nach gut 20 Minuten war die Begegnung eigentlich schon entschieden. Erich Strobel nutzte geschickt zweimal
die Unzulänglichkeiten in der ASV Abwehr und Bruchsal führte schnell mit 2:0.
Der gleiche Spieler hätte kurz vor dem Pausenpfiff auch das 3:0 erzielen müssen,
als er frei vor Torhüter Patrick Katz auftauchte, aber nur die Latte traf. Der ASV konnte sich dem Bruchsaler Gehäuse
nur durch einen Distanzschuss von Cosimo Chiarella etwas nähern. Nach dem Wechsel das gleiche Bild,
der ASV müde und ohne Konzept, die Bruchsaler mit Chancen das Ergebnis zu erhöhen, aber nur Denis Schwager in der
63. Minute traf zum 3:0. Erst kurz vor Ende der Begegnung kam der ASV zu seiner Torchance und Marian Skiljo
nutzte die Flanke von Christian Esch zur Ergebniskosmetik.
Jetzt erst der ASV etwas wacher und Dennis Hascher hätte das Spiel noch etwas spannend machen können,
aber seine Schussversuche gingen drüber und vorbei. Auch Marian Skiljo erging es nicht besser,
seinen Schuss parierte Ulrich Hartmann glänzend. Unter dem Strich eine verdiente Niederlage,
die auch höher hätte ausfallen können, so geht der ASV schweren Zeiten entgegen.

Peter Weingärtner