Verbandsliga Nordbaden    Saison 2012/13    

           10. Spieltag

ASV Durlach - TSV Reichenbach 0:2 (0:1)

ASV:  Katz, Hascher, Becker, Motekallemi, Skiljo, Forai (60. Köktas),

         Santamaria, Durmus, Stoltz (60. Can), Steigleder (72. Esch), Goguadze

 

Torfolge: Jan Malsam (Foulelfmeter 32.), (65.)

 

ASV-Karten:    Motekallemi, Hascher

ASV-Karten: Santamaria (72.) 

      Tristesse unter dem Turmberg  

 

Der ASV zunächst redlich bemüht endlich den ersten Sieg einzufahren, vom Gegner nichts zu sehen.

Aber es waren lediglich einige Standardsituationen (Freistöße, Ecken) die so etwas wie Torgefahr brachten,

zwingende Torchancen Fehlanzeige. Auch die Nadelstiche von Außen Göksel Durmus vorgetragen wurden,

verwirrten zwar die Abwehrspieler der Gäste doch seine Flanken fanden keinen Mitspieler.

Pech allerdings in der 30. Minute, als Marian Skiljo freistehend nach Vorlage von Durmus den Ball übers Tor donnerte und

so die vermeintliche Führung verpasst hat. Prompt (32.) kam die Führung der Waldbronner.

Amiran Goguadze versuchte bei einem Zweikampf den Ball aus dem Strafraum zu bekommen. Schiedsrichter Patrick Laier pfeift und

zeigt auf den Elfmeterpunkt. Die meisten Zuschauer fragten den Nachbar: War das ein Elfer?. Achselzucken die Antwort.

Dieser Treffer weckte nun seinerseits die Durlacher, die nun zwei Riesenchancen von Durmus(36.) und Sirus Motekallemi(40.)

bis zum Halbzeitpfiff versemmelten.

 

Mit wesentlich mehr Elan kam man aus der Kabine, und bereits in der 65. Minute das 2:0 für die Gäste.

Noch im Mittelfeld spielt Goguadze  versehentlich Malsam an, der läuft weiter und schiebt die Kugel ins Tor.

Ob der Jan danke gesagt hat?.

Während die Einwechslungen auf Durlacher Seite keine neuen Impulse brachten,

sorgten die Einwechslungen der Gegenseite für frischen Wind, und

es war zunächst lediglich Patrick Katz im ASV-Tor zu verdanken, das es beim 2:0-Ergebnis blieb.

Marco Santamaria (72.) verlor noch die Nerven und musste mit Rot den Platz verlassen.

Auch bei dieser Entscheidung rätselten die Zuschauer. 

Während die Gäste mit dem Ergebnis zufrieden schienen, versuchte die Heimelf mit Konter.

Die wurden aber ohne Druck und Biss gefahren. So kommen wir unten nicht raus.

 

Erneut also kein Sieg und langsam wird die Situation unter dem Turmberg etwas ungemütlich.

Am Samstag folgt nun das Spiel Schlusslicht gegen Vorletzter.

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