Eine Saison mit ungleichen Halbzeiten

 

Vorrunde:

 

Unsere ASV II-Mannschaft begann die Saison mit Klaus Krahl als Trainer. Zusätzlich war er auch verantwortlich für

unsere A-Junioren und betreute liebevoll die Kleinsten der Jugendabteilung des ASV.

Das war eigentlich zuviel für Klaus Krahl, daher übernahm zur Rückrunde der Heimkehrer  Roland Dybek

das ASV II-Team.

Ein Dank geht an Klaus für die geleistete Arbeit. Zur Saison 2007/08 übernahm er die ASV II-Mannschaft.

 

Abschluss Vorrunde:   3/  3/  4/   21:22/ 12 Punkte

 

Rückrunde:

 

Hallo liebe ASV´ler,

 

Nun möchte ich mich mal zu Wort melden und Ihnen einen kleinen Rückblick

zu der abgelaufenen Rückrunde unserer sogenannten 1b geben.

Ich hatte Ende 2008 die Möglichkeit erhalten mich wieder meinem Heimatverein

ASV Durlach anzuschließen um den Posten des Spielertrainers der Zweiten Mannschaft auszuüben.

Durch die fehlende Spielfreigabe des BFV konnte ich allerdings bisher nicht aktiv mitwirken, es beschränkte sich nur auf das coachen.

Angefangen hat die Rückrunde mit dem Spiel beim FC Südstern Karlsruhe II.

Ich war aus familiären Gründen leider verhindert, so übernahm Reinhold Kleinert die Betreuung.

Trotz Verstärkung aus dem Oberligakader verloren wir mit 3:0 Toren.

Kein guter Start !

Es folgte ein Heimsieg gegen den FV Malsch II und sogar recht hoch. 8:2 endete die

Premiere für mich als Trainer.

Doch die nächsten 2 Spiele gingen verloren. 3:1 gegen den SV Spielberg II (leider

ohne etatmäßigen Torwart) und dann noch die unnötige Heimniederlage gegen den FC Busenbach II. Am Ende waren das ja der Meister und Vizemeister.

Danach konnten wir 4mal hintereinander als Sieger vom Platz gehen, wobei mir der Derbysieg gegen Durlach-Aue II noch sehr positiv in Erinnerung ist.

Aus den letzten 7 Saisonspielen konnten wir noch 14 Punkte sammeln (4 Siege,2 Unentschieden,1Niederlage),

somit erreichten wir am Ende noch einen guten 6.Platz.

 

Als ich die Zweite übernahm, erkannte ich relativ schnell, das die Truppe etwas zerrüttet war, allerdings glaubte ich immer an die Qualität der Mannschaft.

Jeder einzelne konnte sein Potenzial abrufen und nur so konnte eine Steigerung in der zweiten Halbserie erkennbar sein.

 

Mit diesem Kader und den talentierten Nachwuchskräften aus der Jugend,  möchten wir in der nächsten Saison eine gute Rolle um die Meisterschaft spielen.

Unser Ziel ist allerdings so zu verstehen, das wir ein Perspektivteam sind und die 1b ein Sprungbrett  für das Oberligateam ist.

 

Am Ende möchte ich mich noch recht herzlich bei unserem Stefan Jost und seiner

Gattin Trudel für die sehr gute Betreuung unserer jungen Mannschaft bedanken.

 

Euer

Roland Dybek