So. 02.10.2011 ASV Durlach II - FV Malsch II 0:4 (0:1)
Clemense Antonino – Tarim Tolga,Talic Adnan (46. Botchak Isidore)k,
Woznikowski Matthias, Dittmann Nicolas,
Kayat Tarik, Dönmez Selim, Soldani Giuseppe,
Consoli Fabio (46. Sanlicual Ferdi), Forai Dome,
Sanguigno Alessandro (46. Baran Delil)
Trainer: Ante Erceg
Torfolge: 0:1 Hässler(43.), 0:2 Y.Hildebrand (48.) 0:3 Y.Hildenbrand
(52.)
0:4 Zörb (63.)
Zwei Tabellenränge vor drei zurück
Zwei gebeutelten Wochenend-Mannschaften, denn für beide gab es eine deftige Niederlage. Durlach verlor mit 6:1 bei der DJK Karlsruhe-Ost und der FV Malsch sogar zu Hause mit 1:8 gegen die FSSV Karlsruhe. Für beide Teams also Gelegenheit
genug der Wiedergutmachung.
Doch nur der Gast nahm diese Gelegenheit wahr und gewann in Durlach
sicher mit 4:0.
Auch die zweite Mannschaft des ASV Durlach befindet sich wie die Erste im Neuaufbau. Nur der Torwart gehörte zum Team des letzten Jahres an, alle anderen spielten noch im Juniorenbereich.
Währen das Team von Adis Hercegs ersten Mannschaft überraschend schnell in die Verbandsliga fand und auf den 4. Tabellenplatz steht, fehlt der zweiten Mannschaft von Ante Erceg die Konstanz und nimmt den 10. Platz ein.
Die Reserve hat einen großen Kader und riesig ist auch die Trainingsbeteiligung.
Trainingstage sind Dienstag und Donnerstag, jetzt noch ab 19.00 Uhr.
Der Gast versuchte von Beginn an das Spiel des ASV zu zerstören und selbst den Torerfolg zu suchen. Nach den guten ersten 20 Minuten verlagerte sich das Spiel zunehmend ins Mittelfeld und durch die häufigen Spielunterbrechungen kam kaum Spielfluss zustande. Durlach auffälligster Spieler Dome Forai übertrieb dabei auch etwas mit dem Einzelspiel. Erst in der 43. Spielminute der ersten Hälfte, kam nach
klugem Anspiel der Gäste Sascha Hässler - der jüngere Bruder von Thomas Hässler, aus der Drehung zur 0:1-Halbzeitführung.
Im zweiten Spielabschnitt wurden die Durlacher in der 48. Minute nach einem
individuellen Abwehrfehler mit dem 0:2 durch Hildenbrand bestraft.
Nach diesem Rückstand boten sich den Platzherren einige exzellente Gelegenheiten,
die jedoch nicht ausgenutzt wurden. Der Vorteil des Gastes, der nun klug,
bissig und zielstrebig das Tor suchte. Die Verunsicherung der Erceg-Truppe war
deutlich bei den Treffern zu sehen, die zu einer bitteren und nicht unverdienten
0:4-Heimniederlage führten.
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