der Bruddler
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der Bruddler
DER BRUDDLER
Weil der Bruddler im letzten Heft einen sehr religiösen Anstrich hatte (Ihr erinnert euch: Themen waren die Päpste Bene und Franz sowie ein Götze), soll es dieses Mal gerade so weitergehen – wenn auch nur kurz! Also liebe ASV-Fans: Zerbrecht euch nicht den Kopf, warum gegen Olympia Kirrlach trotz gefühlter 10:1 Torchancen – oder besser 10:0, denn das Gegentor fiel eigentlich nicht in diese Kategorie – der erlösende 2:1 Siegtreffer nicht fallen wollte. Der Grund ist ein banaler und in der Person des Kirrlacher Trainers zu suchen. Der heißt nämlich TEUFEL. Genauer Werner Teufel. Noch Fragen???????
Die beiden kommenden Heimgegner dürften so gesehen kein allzu größeres Problem darstellen. Deren Trainer heißen nämlich Göhring (Büchig) und Erceg (Mutschelbach)…….unverdächtige Namen also.
Weiter in der Reihe: Einfache Antworten auf schwierige Fragen. Wie ist es zum Beispiel zu erklären, dass der ASV nach 3 Spieltagen (das Spiel in Birkenfeld konnte an dieser Stelle nicht mehr berücksichtigt werden) bereits 8 eigene Treffer bejubeln konnte? Zum Vergleich: In der vergangenen Saison haben wir unser 8. Tor erst am 7. Spieltag erzielt und zwar war das Marian Skiljos 2:1 Siegtreffer beim PS Karlsruhe. Nun, die sogenannten Fußballexperten (also wir alle) würden jetzt mal behaupten, der ASV hätte sich ja im Sommer vor allem im Offensivbereich gezielt und wesentlich verstärkt und die Namen Stoll, Rodriguez, Schüssler undsoweiter in die Debatte geworfen. Diese Meinung ist ja recht und schön und enthält sicher mehr als ein Körnchen Wahrheit. Den tatsächlichen Grund für diesen im Vergleich zum Vorjahr fast tsunamihaften Tor-Rausch (übrigens nachträglich alles Gute zum Geburtstag, lieber Jan Dirk!) kann man mit einem einzigen Blick auf unsere neuen Trikots erkennen. Letzte Saison war da gähnende Leere – kein Trikotsponsor! Angesichts von insgesamt nur 37 erzielten Toren in 28 Spielen wäre der ASV der absolut geeignete Werbepartner der bekannten deutschen Elektronikhandelskette „Saturn“ gewesen – niemand hätte deren Slogan „Geiz ist geil“ so überzeugend verkörpert wie der ASV. Zur Ehrenrettung der Mannschaft: Trifft umgekehrt auch auf die Tatsache zu, dass die Gegner aufgrund unserer geilen Abwehrleistung mit Gegentreffern (nur 22) schwer gegeizt haben.
Und jetzt? Haben wir 8 Tore (siehe oben) und was auf dem Trikot? Genau – INIT. Oder besser in Englisch: IN IT. Auf Deutsch: Darin, Darinnen, Da drin, Dahinein, Da rein – kurz und badisch DRIN eben! Noch Fragen??????
- Also kann es heute gegen Büchig und 14 Tage später gegen Mutschelbach nur heißen:
- IN IT – AND WE´LL WIN IT!
Bis bald. Euer Bruddler
