Die Weiherhalle bebte 

Mit Spannung startete die erste Begegnung im Hans-Gerhardt Gedächtnisturnier am Samstag, 5.Januar 2008

zwischen den beiden Verbandsligisten ASV Durlach und SV Spielberg. Die Frage, setzen die Karlsbader ihren

Hallenbudenzauber weiter erfolgreich mit dem Hattrack in Durlach fort und wie präsentiert sich Junghallenkünstler

Jerome Gondorf - übrigens Bruder zu unserem Patric - in Durlach?.

ASV 1 verliert mit 0:3 und Jerome und seine Mitspieler konnten in diesem Spiel schalten und walten.

Lokalcharakter das Spiel Aue gegen ASV1, die Aumer gewinnen 3:1.

Siege gegen Neudorf 5:3 und DJK Durlach 4:1 waren zu wenig.

Unsere ASV1-Vierer kamen nicht ins Spiel und kamen so nach der Vorrunde nicht mehr zum Einsatz.

Im Programm war noch unsere Zweite, spielt in der B-Klasse und hatte nur eigenes Material dabei.

Auftaktniederlage gegen Heidelsheim (2:1), keiner ahnte das man sich im Finale wieder begegnen werde,

Siege gegen Berghausen (4:1) und überraschender Erfolg gegen

Tahunic und Co. von der Post SV (2:1). 

Dank großer Teamarbeit und einem überragenden Torjäger Stefano Baldassarre, der die Mitspieler

mit seinen Toren immer wieder bis ins Endspiel zog.

Ein Sieg noch gegen den VfB Grötzingen (2:1) und das Halbfinale steht an, und da stand der Topfavorit

Verbandsligist SV Spielberg. Jerome Gondorf genoss Manndeckung, so wurde es schwieriger für seine Mitspieler

ihn anzuspielen, denn er wurde so "aus dem Spiel genommen" und es reicht für die Verlängerung.

In vier Minuten wurde ASV-Torhüter Matthias Weigel der Retter.

Das Neun-Meter Strafstoßschießen mit jeweils drei Schützen ,

die Torleute fischten alles raus was zu erreichen war.

Nächste Runde im Strafstoßschießen um den Einzug Finale : der den Ball einmal mehr versengt,

und das war der Jüngste vom ASV-Team Andre Miranda.

Jetzt war Jubel pur angesagt. Die gute Seele,  Stefan Jost hüpfte dabei wie ein junger Ziegenbock aus Berghausen.

Minuten später, Endspiel gegen den Verbandsligisten FC Heidelsheim (4:1) war eine Nummer zu hoch,

die jungen ASV-Spieler waren ausgepowert, ging zwar verloren, aber alle die dieser Dramaturgie beiwohnten,

geizten nicht bei der Siegerehrung mit Beifall. 

Wohltuende Atmosphäre begleitete dieses Turnier ohne Zeitstrafen und roten Karten und keine Verletzungen.

 

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