  
          FV Lauda | 
            
              | 
          
            
          ASV Durlach | 
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              | 
         
        
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          0 | 
         
       
      Erneut ein Punkt im Gepäck  
      
      FV Lauda: 
      Romero-Rincon, Somodi (74. 
      Hanselmann), Stahl, 
      Plasch, Dähnel, Müller (61. Feix), Juric, Schenk (46. Kempf), Schlund, 
      Lang, Westenhöfer 
      
        
      
      ASV Durlach: Gadinger, 
      Glutsch, Michel, Götz, Kleinert, Hurle, Paho, Kreuzer, Zimmermann (80. 
      Abeska),  
      
                        
         
      Perchio, Janowski 
      
      
                     
      
        
      
      Dennis Glutsch 
      
        
      
      Tore: 
      Fehlanzeige                                                                                
      Schiedsrichter: Fett (Ilvesheim) 
      
      Zuschauer: 480  
      Dem Auswärtspunkt aus Großaspach ließ die ASV 
      Truppe einen weiteren Punkt beim unmittelbaren Tabellennachbarn dem FV 
      Lauda folgen. Der ASV begann die Partie mit sehr viel Einsatz und 
      Initiative, von Lauda war zunächst nichts zu sehen. Lediglich Torhüter 
      Romero-Rincon konnte sich bei Versuchen von Alex Zimmermann, Adrien Paho 
      und Daniel Kreuzer auszeichnen. Lauda konnte lediglich zweimal gefährlich 
      im Durlacher Strafraum auftauchen. Das Pausendonnerwetter von Trainer 
      Valentin Herr verfehlte dann aber nicht seine Wirkung, der FV Lauda wurde 
      nun stärker, echte Torchancen blieben aber Mangelware, die hatte der ASV, 
      einmal durch Daniel Kreuzer, der den Ball per Kopf nicht richtig 
      platzieren konnte und durch Alex Zimmermann, der knapp verzog. Kurz vor 
      Schluss nochmals Dauerdruck von Lauda, aber die ASV Abwehr an der Spitze 
      Kristian Kleinert und Matthias Götz vereitelte per Kopf und Fuß einen 
      Treffer. In der abschließenden Pressekonferenz bescheinigte Valentin Herr 
      dem ASV die fußballerisch bessere Mannschaft gewesen zu sein, während ASV 
      Coach Klaus Kleinert erneut das leichtfertige vergeben der Torchancen 
      monierte, und von zwei verschenkten Punkten sprach.  
      
      Peter Weingärtner 
      
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