  
          SSV Ulm | 
            
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          ASV Durlach | 
            Mi. 29.03.2006  19.00 
			Uhr | 
          
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		ASV kommt unter die Räder 
		  
		SSV Ulm 1846– ASV Durlach 5:1 (2:0) 
		  
		SSV Ulm: Betz, Birghan, Mende, Mayer, Barth, 
		Manislavic (74. Sameisla), Sahin, Meier, Intemperante (66. Müller), 
		Rinke, Gora (69, Wünsche) 
		  
		ASV Durlach: Gadinger, Glutsch, Hurle, Paho 
		(80. Vivell), Striebich, Kocak, Coblenzer (58. Michel), 
		Cetinkaya, Perchio, Janowski, Mallam Yahaya (58, Tahunic) 
		  
		1:0 
		Rinke (20.) 2:0 Mayer (45.) 3:0 Manislavic (50.) 4:0 Intemperante (61.) 
		4:1 Striebich (65.) 5:1 Rinke (84.) 
		  
		Zuschauer: 
		1300                                                                   
		Schiedsrichter: Raab (Öschingen) 
		  
		    
		Christian Hurle, Kenan Kocak, Stephan Striebich, Edin Tahunic 
		  
		Es war eine Niederlage der derben Art, die sich die 
		Kleinert Truppe in Ulm einfing. Die Ulmer Spatzen siegten nicht nur 
		verdient in dieser Höhe, nein sie hätten durchaus noch höher gewinnen 
		können, aber Pfosten und Latte standen in der 73. (Manislavic) und 76. 
		(Müller) weiteren Torerfolgen entgegen. War es der Anblick des 
		ehemaligen Bundesligastadions in Ulm, war es der ungewohnte 
		Mittwochabend, eigentlich gibt es keine Erklärung für die harmlose 
		Leistung des ASV. Lediglich Stephan Striebich, dem auch in der 65. 
		Minute der Ehrentreffer gelang, zeigte sich engagiert. Der Rest saß 
		gedanklich wohl noch im Bus, als das Spiel schon lange lief. Klaus 
		Kleinert hatte die seinen vor den Standardsituationen der Ulmer gewarnt, 
		aber irgendwie haben Sie ihn wohl nicht verstanden, zweimal Ecke, 
		zweimal stimmte die Zuordnung nicht, und Rinke und Mayer (ohnehin die 
		Toptorjäger der Liga), konnten die 2:0 Pausenführung erzielen. ASV 
		Chancen eigentlich Fehlanzeige, lediglich zaghafte Schussversuche von 
		Paho in der 31. und Cetinkaya in der 26. jagten Ulms Torhüter Betz 
		keinen Schrecken ein. Nach dem Wechsel ging’s richtig los, Ulm ließ Ball 
		und Gegner laufen, so dass die Treffer von Manislavic, Intemperante und 
		Rinke zwangsläufig fielen. 
		Gegenwehr Fehlanzeige. So war der Schlusspfiff von 
		Schiedsrichter Raab für alle Durlacher an diesem Abend eine Erlösung. 
		Bereits am Samstag hat die Mannschaft aber Gelegenheit die Scharte von 
		Ulm durch einen Heimsieg gegen Crailsheim wieder auszuwetzen.  
		Allerdings bedarf es dazu einer anderen 
		Einstellung!!!! 
		  
		Peter Weingärtner 
		
          
		
                          
		  
		
			
				
				
					
						 - Zu einem ungefährdeten 5:1 (2:0)-Sieg kam der SSV 
						Ulm 1846 im Nachholspiel gegen den ASV Durlach.
 
					
					
						 - In der Tabelle rücken die Ulmer durch diesen Erfolg 
						auf den dritten Platz (48 Punkte, 63:22 Tore) vor.
 
					
					
						 - Mit einer Änderung gegenüber dem Unentschieden in 
						Freiburg vergangenen Samstag startete der SSV Ulm 1846
						
 
					
					- 
					
						
							- am Mittwoch Abend in das Spiel gegen Durlach: 
							für Gerold Skowranek spielte Johannes Meier von 
							Beginn an.
 
						 
					 
					 
					
						 - Schon zu Beginn merkte man den Ulmern an, dass sie 
						dieses Heimspiel unbedingt gewinnen wollten.
 
					
					
						 - Einem 20-Meter-Flachschuss von Benjamin Barth in der 
						8. Minute (vom Torwart sicher gehalten) 
 
					
					
						 - folgte in der 18. Minute der Führungstreffer: 
						Vladimir Manislavic verlängerte einen Eckball von
 
					
				 
				
					
						- Selcuk Sahin und Thorsten Rinke erzielte per 
						Direktabnahme mit einem Schuss aus 4 Metern in das 
						rechte Eck das 1:0 für den SSV 46.
 
					 
				 
				Danach zwei Chancen für Durlach: zunächst  in 
				der 26. Minute ein Flachschuss aus 17 Metern von Murat Cetinkaya, 
				vier Minuten später ein Schuss von Kenmoe 
				Paho (beide von Holger Betz sicher gehalten). 
				Kurz vor der Pause dann das zweite Ulmer Tor 
				in diesem Spiel: Bobo Mayer krönte einen Alleingang mit einem 
				Schuss  
				aus 15 Metern aus zentraler Position in die 
				rechte untere Ecke zum 2:0, bereits sein 20. Saisontreffer. 
				Nach der Pause wurde die Ulmer Überlegenheit 
				noch größer und folgerichtig fiel in der 49. Minute das nächste 
				Tor für den SSV 46:  
				zunächst flankte Bobo Mayer von der rechten 
				Seite und Vladimir Manislavic erzielte per Kopf aus zentraler 
				Position  
				aus 11 Metern das 3:0 für Ulm. Nun war der Widerstand 
				des Aufsteigers aus Durlach endgültig gebrochen und in der 60. 
				Minute 
				 hatte Bobo Mayer die Chance zum 4:0, doch sein Schuss 
				wurde vom Torwart nach vorne abgewehrt und  
				auch auch den 
				Nachschuss von Gaetano Intemperante 
				
					
						 -  konnte der Durlacher Keeper klären. 
				Zwei Minuten später passte zunächst Bobo Mayer auf Gaetano 
				Intemperante und dieser 
 
					
				 
				erhöhte mit einem Schuss aus 10 Metern in die 
				rechte Torecke auf 4:0 für den SSV 46.  
				Weitere zwei Minuten später gelang Durlach 
				dann doch noch der Ehrentreffer: nach einem langen Pass aus dem 
				Mittelfeld 
				 und einem Gewühl im Strafraum erzielte 
				Stephen Striebrich aus kurzer Distanz das 4:1. 
				
					
						 - Doch die Ulmer setzten nach und nach 
				vergebenen Chancen von Vladimir Manislavic (Kopfball in der 72. 
				Minute an die Latte)
 
					
				 
				 und Krisztian Müller (Freistoss in der 
				76. Minute ebenfalls an die Querlatte) setzte Thorsten Rinke 
				sechs Minuten vor Spielende  
				mit seinem Treffer zum 5:1 den Schlusspunkt: 
				nach einem Pass von Thomas Wünsche startete Thorsten Rinke 
				 zu einem Alleingang, umspielte den 
				Torwart und erzielte mit einem Schuss ins leere Gehäuse sein 
				zweites Tor an diesem Abend. 
				Fazit: Ein auch in dieser Höhe 
				verdienter Sieg des SSV Ulm 1846 gegen einen relativ harmlosen 
				ASV Durlach. 
				Gegenüber den beiden Spielen gegen Mannheim 
				und in Freiburg war beim SSV 46 eine klar aufsteigende Tendenz 
				zu erkennen. 
				Vor allem das Zusammenspiel zwischen 
				Mittelfeld und Angriff klappte diesmal. Schon am nächsten 
				Samstag (15.30 Uhr, Donaustadion)  
				
					
						 - steht für die Ulmer das nächste Heimspiel auf 
				dem Programm, zu Gast ist dann die SG Sonnenhof Großaspach.
 
					
				 
				ingen)  | 
			 
		 
		
          
		
		   
		 
		
                                         
		 
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