ASV Durlach 02 e.V.

ASV Durlach 1902

Newsticker

Saison 2016/17

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(8.12.2016, Bericht: Christian Bäsler) Hervorragende Leistungen zeigten alle 98 Teilnehmer der Schülerstufenprüfung der Nhan Vo Dao Vereinigung am 26.11.2016 in Eppelheim. In einer vierstündigen Prüfungsphase mussten die 98 Prüflinge eines der   drei parallel arbeitenden Prüfungskomitees von ihrem Können überzeugen. Am Abend standen die Prüfungsergebnisse fest und die neuen Graduierungen konnten erfolgreich verliehen werden.

Aus Durlach konnten aus der Kindergruppe Xena Beyer und Elmo Kutterer die erste Zwischenstufe, Lukas Dreßler und Kai Geiger die erste Stufe, Pranvera Sadrijevic die zweite Zwischenstufe, Linus Leopold die zweite Stufe und Emil Dettweiler die dritte Zwischenstufe erreichen.Von den Erwachsenen konnten Martina Krell die erste Stufe, Karlotta Müller und Inga Schwerdtfeger die dritte Stufe, Angelina Eisemann die vierte Stufe und Binh Hoang sogar die erste Schwarzgurtstufe erreichen. Der Meisterrat, der Verbandsvorstand und der Vorstand der Abteilung Karlsruhe gratulieren zu den herausragenden Prüfungserfolgen. Wer Interesse hat, einmal an einem Nhan Vo Dao Training teilzunehmen, ist herzlich zu einem unverbindlichen Probetraining eingeladen. Auch für Anfänger ist es jederzeit möglich, mit dem Training zu beginnen. Trainiert wird in der Pestalozzi-Schule Durlach, Christofstraße 23. Die Erwachsenen und Jugendlichen trainieren montags von 20:00 bis 21:30 Uhr und die Kinder trainieren dienstags und freitags von 17:30 bis 18:30 Uhr. Mehr Informationen über die Kampfsportart gibt es Sie auch unter www.viet-tu-ve.de.

 

  

(4.12.2016 Aktuelle Fotos HIER) Die Statistik verhieß vor dem gestrigen Heimspiel gegen den TSV Reichenbach Gutes und Schlechtes: Vereinshistoriker sprachen davon, dass der ASV seit elf Jahren das letzte Heimspiel vor der Winterpause nicht mehr gewonnen habe. Andererseits hatte der ASV in allen Verbandsliga-Duellen mit dem TSV seit 2004 überhaupt nur einmal verloren. Diese Serie hielt und es gab diesmal einen verdienten, aufgrund der zweiten Halbzeit allerdings zu niedrig ausgefallenen 2:0 (1:0)-Heimerfolg. Vor dem Spiel wurde ASV-Abwehrstratege Dennis Hascher, der im Winter nach acht Jahren den Verein verlassen wird und eine Weltreise antritt, von der ASV-Fanbeauftragten Monika Tschanz für seinen jahrelangen Einsatz geehrt; er bestritt sein letztes Spiel im Turmbergstadion. Keine zwei Minuten waren gespielt und der ASV noch nicht auf der Höhe des Geschehens, als TSV-Stürmer Daniel Kulbatzki im ASV-Strafraum zu Fall kam, doch nach einem klaren Foul sah es nicht aus und Schiedsrichter Kevin Solert aus Mannheim ließ weiterspielen. In der Folge verhielten sich beide Mannschaften taktisch sehr diszipliniert und waren darauf bedacht, auf dem tiefen Platz sicher zu kombinieren, was dem ASV dank seiner technischen Fertigkeiten besser gelang. Mit der ersten klaren Torchance ging der ASV durch Tobias Stoll in der 21. Minute in Führung (Foto: Stefan Theil), der, glänzend freigespielt von Dennis Hascher, dem herauseilenden TSV-Torhüter Yannick Merz keine Chance ließ. In der 28. Minute hätte der ASV nach einem Rückpass von Francisco Rodriguez fast das 2:0 erzielt; ebenso scheiterte in der 32. Minute Tobias Stoll nach einem Pass von Philipp Engert. Auch in der zweiten Halbzeit konnte der Gegner, der in der Defensive durchaus solide agierte, keine Torchancen herausspielen. Vielmehr war es der ASV, der reihenweise klarste Chancen nicht verwerten konnte: In der 58. Minute blieb einem Kopfball von Dominque Zinho der Erfolg versagt, eine Minute später schoss Tobias Stoll TSV-Torhüter Yannick Merz an. Als in der 66. Minute TSV-Akteur Andy Surgota wegen rohen Spiels Rot gesehen hatte, ging das ASV-Chancenfestival erst recht weiter: Stoll scheiterte in der 70. Minute nach Kopfballvorlage von Zinho und vergab auf Vorarbeit von Philipp Engert nur drei Minuten später eine weitere hundertprozentige Gelegenheit. Zinho scheiterte an der Querlatte (77.). Das erlösende 2:0 gelang schließlich Martin Feimuth mit einem abgefälschten Schuss von der Strafraumgrenze ins rechte Eck (86.). Vor der verdienten Weihnachtspause und dem Nachholspiel in Bruchsal hat der ASV nun 25 Punkte auf dem Konto und liegt im vorderen Feld der Tabelle.

(27.11.2016, mehr Fotos HIER) Im gestrigen Heimspiel gegen den VfB Eppingen musste sich der ASV mit einem 0:0 begnügen. Mit dem trotz leichter ASV-Vorteile am Ende als gerecht zu bezeichnenden Ergebnis bleibt der ASV auf Platz sechs der Tabelle. Trainer Rouven Müller musste kurzfristig auf die erkrankten Martin Feimuth und Francisco Rodriguez verzichten, wodurch zwei Aktivposten im Mittelfeld ausfielen und die Kreativabteilung umbesetzt werden musste. Somit gelang es nur selten, gute Gelegenheiten herauszuspielen. Die äußeren Umstände (schwerer Boden und eine Mittagshelligkeit wie an einem frühen Winterabend in Nordskandinavien) taten ein Übriges dazu. Der ASV war leicht feldüberlegen und versuchte aus einer nahezu stets sicheren Abwehrformation heraus zum Erfolg zu kommen, während der stabile Aufsteiger aus dem Kraichgau sein Glück mit schnellen Kontern versuchte. Die erste Torchance hatte Benedikt Pfisterer in der 22. Minute mit einem Fernschuss, der jedoch sein Ziel nicht fand. Zwei Minuten später hätte es 0:1 stehen können, als Dragan Paljic im Mittelfeld den Ball verloren hatte und Eppingens gefährlichster Offensivakteur Alexander Rudenko aus halblinker Position frei vor Mikel Schuster, der den Ball noch leicht berührte, verzog. In der 25. Minute traf auf Durlacher Seite Tobias Stoll den Ball nicht richtig und eine Minute vor dem Halbzeitpfiff wurde ein Kopfball des Durlacher Kapitäns noch vom Gegner abgefälscht. Nach der Pause machten die Gäste, die den zweiten Durchgang vehement begannen, aber zu keinen großen Gelegenheiten kamen, nur noch durch einen Konter von Kevin Haas auf sich aufmerksam (66.). Der ASV hatte in der 77. Minute durch Benedikt Pfisterer eine Großchance zur Führung, doch VfB-Torwart Kai Sauer tauchte ins linke Eck ab und bewahrte sein Team vor einem Rückstand. In der 90. Minute hatten die Gäste dann richtig Glück: Der ansonsten zumeist defensiv gebundene Manuel Steigleder war in halbrechter Position auf der Strafraumlinie gefoult worden, doch Schiedsrichter Björn Schumann, der in der stets fairen Partie ganz ohne gelbe Karten auskam, sah das Foul außerhalb. Den vom eingewechselten Alex Segura getretenen Freistoß fischte Kai Sauer aus dem Tordreieck.


(20.11.2016) Nach dem Spiel sprachen die Mannheimer von einem „hart erkämpften Sieg“ – und das entsprach den Tatsachen. Der ASV verlangte, anders noch als vergangene Saison, als der ehemalige Zweitligist aus Durlach gegen den deutschen Meister von 1949 im Rhein-Neckar-Stadion mit 2:6 unter die Räder kam, dem Gegner alles ab, doch unter dem Strich stand dieselbe Punkteausbeute: 0:1 (0:0) lautete das Ergebnis. Der entscheidende Treffer fiel in der 52. Minute, als Torwart Mikel Schuster sich den Ball vom einen auf den anderen Fuß legen wollte, das Leder aber nicht richtig traf und so VfR-Torjäger Marc Haffa seinen achten Saisontreffer ermöglichte. Bereits im ersten Durchgang hätte der ASV, der mit geschickten Kombinationen den Druck vom eigenen Tor fernhielt, aber immer wieder Nadelstiche nach vorn setzte, durch Alex Segura (19.) und Francisco Rodriguez (44.) in Führung gehen können. Nach dem aus heiterem Himmel entstandenen Gegentor verstärkte der ASV die Offensive. Trainer Rouven Müller wechselte mit Ajanthan Navaneethakrishnan, Nico Zimmermann, Ufuk Ekincier und Philipp Engert gleich vier Offensivkräfte ein. In der dramatischen Schlussphase, in der VfR-Akteur Marcel Höhn die gelb-rote Karte erhielt, erkämpfte sich der ASV Chancen und eine Freistoßserie vor dem gegnerischen Tor. In der fünfminütigen Nachspielzeit machte VfR-Torhüter Sinan Bal den Ausgleich endgültig zunichte, als er einen Freistoß von Tobias Stoll mit einer Glanzparade aus dem Eck fischte. Der ASV sollte aus der Niederlage Kraft schöpfen, aber auch wissen, dass mit dem nächsten Gegner VfB Eppingen am kommenden Wochenende eine Mannschaft wartet, die in der Vorrunde schon zwei Auswärtssiege auf dem Konto hat und dem ASV alles abverlangen wird.


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