Landesliga Mittelbaden Saison 2013/14
Ein Minimalist im Glück
7. Spieltag: PSK Karlsruhe - ASV Durlach 1:2
(0:1)
- ASV: Merz, Sol,
Becker, Can, Steigleder, Yappi, Skiljo, Maibrunn (46. Walch),
- Köktas, Santamaria
(63. Stoltz), Yilmaz (75. Bodea)
Tore: 0:1 Yilmaz (14.),
1:1 Hall (47.), 1:2 Skiljo (87.)
- ASV-Karten:
Gelb Skiljo,Yappi
Skiljo Zuschauer:
Schiedsrichter: Luka
Gille
1. Assistent: Tobias Tonella // 2. Assistent: Nikolaj Doneck
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Die Serie des ASV hält:
Seit nunmehr sechs Partien hat der Absteiger nicht mehr verloren.
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Begonnen haben die
Hausherren wie ein D-Zug, nach Spielende lediglich noch Bummelzug.
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Die Durlacher waren noch
nicht richtig auf dem Feld, als PSK-Goalgetter Dominik Born die Chance
zum
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Führungstreffer hatte,
doch er zirkelte zu genau und traf nur den Torpfosten.
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Es war nicht der Letzte,
es sollten noch zwei folgen.
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Der ASV brauchte dagegen
lediglich eine halbe Chance und geht mit 1:0 in Führung.
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Ein Freistoß von Patrick
Becker, TW Schwarz kann den Ball ohne Gegner nicht festhalten und
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Ali Yilmaz ist zur Stelle
und schiebt ins Netz.
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29. Spielminute ASV mit
Abwehrarbeit beschäftigt, da folgt ein verunglückter Querpass durch
einen Gastspieler
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im Strafraum und Born
erläuft sich den Ball und zielt wieder den Pfosten an.
Ein weiterer
Pfostenknaller wurde von unserem 17-jährigen Torhüter Yannick Merz
in
weltmeisterlicher
Manier noch mit den Fingerspitzen ans Lattenkreuz gelenkt. Von dort
stieg der Ball
in einem Bogen auf und
kam unmittelbar neben dem anderen Torpfosten wieder auf den Boden
und
sprang von dort nach
einer heldenhaften Rettungstat eines Abwehrspielers ins Aus.
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Ein starker Lauf (45.) von
Manuel Steigleder mit einem Prachtschuss ließ TW Schwarz
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seinen Missgriff wieder
gutmachen.
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Wer nun gedacht hatte das der ASV
dadurch beflügelt wäre, sah sich getäuscht, nicht der ASV,
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nein der PSK wurde nun in der zweiten
Hälfte stärker. Ergebnis 47. Minute und die Gastgeber gleichen aus.
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ASV-Abwehr war noch nicht
auf dem Platz. Dann war lange nichts zu sehen, bis zur 87. Spielminute
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wo ein Freistoß von Marian
Skiljo im Netz landete.
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Was die eigenen PSK-Fans feststellten, ihre Mannen sind nun auf dem
Bummelzug aufgesprungen.
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Während die Ouaki-Truppe
die Möglichkeiten hatten für zwei weiteren Toren.
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Doch das
wäre des Guten dann doch zu
viel gewesen.
der
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