ASV Durlach |
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SG Großaspach |
Sa. 29.04.2006 15.30 Uhr |
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2 |
Nur Unentschieden gegen SG Sonnenhof-Großaspach
ASV
Durlach – SG Sonnenhof-Großaspach 2:2 (1:1)
ASV
Durlach 02: Bernhardt, Glutsch, Hurle, Paho(84. Vivell) , Kocak ,
Kleinert , Michel, Perchio, Coblenzer (90. Götz) , Janowski
( 42. Striebich), Kreuzer
SG
Sonnenhof-Großaspach: Bührer, Grab, Di Biccari, Fischer, Greco, Eberl
(46. Barbosa Da Cruz), Gentner (43.
Spina),
Stevanovic, Cimander, Polat (8. Fichter), Franz
0:1
Stevanovic (16.) 1:1 Hurle (27.) 1:2 Stevanovic (77.) 2:2 Paho (78.)
: Hurle, Glutsch, Michel, Kocak, Perchio, Janowski
Schiedsrichter: Harald Fuder (Zaberfeld)
Zuschauer: 300
Lediglich
ein Unentschieden kam raus im Spiel gegen den Abstiegskonkurrenten aus
Großaspach, denn wie im Vorspiel trennte man sich 2:2, und somit
verbleibt alles beim alten, 4 Punkte Rückstand auf den
Nichtabstiegsplatz ( bei einem Spiel weniger). Der ASV begann zunächst
stürmisch wurde aber in der 16. Minute kalt erwischt. Srdan Stevanovic
nutzte einen Abwehrfehler kaltblütig zur Führung aus. Aber der ASV hat
derzeit ja einen Christian Hurle, 27. Minute Freistoß und 1:1, alles war
wieder offen. Nach dem Wechsel der ASV überlegen, aber weder Andreas
Coblenzer noch Daniel Kreuzer als auch Christian Hurle (nach tollem
Solo) gelang der Führungstreffer. Nach einer Stunde Spielzeit verlor der
ASV den Faden etwas und Großaspach kam wieder besser ins Spiel und
bereits in der 65. Minute flog ein Kopfball von Greco knapp am Tor
vorbei. Besser machte es dann in der 77. Minute erneut Srdan Stevanovic,
der per Kopf die Gästeführung erzielen konnte. Aber kaum war der
Torjubel der Gäste verklungen, schlug der ASV zurück. Adrien Paho konnte
aus kurzer Distanz zum 2:2 ausgleichen. In der Schlussminute konnte
Daniel Bernhardt gegen Greco zumindest diesen einen Punkt retten, über
diesen Wert man erst am Rundenende so recht Bescheid sagen kann.
Erwähnenswert aber die Moral der Truppe, sie gibt sich derzeit nicht auf
und fightet zurück.
Jetzt ein
Sieg in der Nachholbegegnung gegen Freiberg und es wäre noch alles
möglich.
Peter
Weingärtner
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