|   | 
            
                
       
		    
      
           
		        
		  
       
		
      
		-             
		 Panorama Durlach, 
		Blick vom Turmberg                                                                       
 
						
						
					
				
			
		
		 
								    
		Vorbericht :         
		Spannung pur am letzten Spieltag
		- Vor dem Spieltag 33 war die 
		Tabellen-Reihenfolge Viernheim (58), Pforzheim (57), Durlach 
		(56).
 
		- Alles sprach gegen den 
		ASV: 2-Niederlagen in Folge, zwei Rotsünder, davon Torwart Dominic 
		Zieger.
 
		- Torwart-Outsourcing 
		ohne Erfolg, 
		so musste unser ASV-Reserve Torwart Dominic Deutsch
 
		- schulterverletzt, übernervös ins Tor 
		und stand da drin "wie Phönix aus der Asche".
 
		- Oberhausen musste niedergekämpft 
		werden und der Torwart hielt das "eins zu null".
 
		- Nach Spielschluss die Nachricht aus 
		Viernheim: Spielberg gewinnt 1:0, Pforzheim spielfrei, ASV Erster.
 
		-               
		Ein Dank und Gruß an Spielberg!
 
		- Ich erinnerte mich an unseren 
		ersten Gang in die Oberliga 1992/93 über die Nachbarschaftshilfe vom
		
 
		- VfB Grötzingen durch den Ex-ASV'ler 
		Dieter Heller der das 1:0-Siegtor gegen den ASV-Ligakonkurrent FV Lauda 
		erzielte.
 
		- Ein Spieltag später mussten wir ins 
		Taubertal und erzielten ein 0:0 vor 2.000 Zuschauern, das uns in die OL
 
		- hievte. Wir fuhren mit drei Bussen 
		nach Lauda. Unser Laxe Hans Gerhardt spielte Reporter für die Karlsruher
 
		- Radiostation "BTV".
 
		-  
 
		- Das "Finale furioso" im Kampf um den 
		Aufstieg am Samstag (31.05.2008) kommt zum Höhepunkt.
 
		- Die Planer haben den letzten Spieltag 
		bestimmt nicht so vorausgesehen, dass alle drei Mannschaften 
		
 
		- Auswärts antreten müssen.
 
		- Am einfachsten wäre es, wenn alle 
		drei Mannschaften verlieren oder alle drei gewinnen, dann sind wir auf 
		jedenfall oben.
 
		 
		
										
										
											
												| 
												 
												
												
												
												Pforzheim (3)  | 
												
												 
												
												
												 Durlach 
												(1)  | 
												
												 
												   | 
												
												 
												
												
												
												Viernheim (2)  | 
											 
											
												| 
												 
												
												A 
												– Friedrichstal  | 
												
												 
												
												A 
												– Lauda  | 
												
												 
												   | 
												
												 
												
												A 
												– Weinheim  | 
											 
										 
										
										
		Jeweils einen Punkt trennen 
		Platz 1 (Durlach) von 2 (Viernheim), bzw. 2 von 3 (Pforzheim).
		Selbst der Viertplatzierte Weinheim 
		kann bei einem Sieg gegen Viernheim und einer gleichzeitigen
		Niederlage von Pforzheim noch Platz 2 
		erreichen.
		
		ASV Durlach und 
		Pforzheim (Friedrichstal) müssen bei Vereinen die ums Überleben kämpfen, 
		antreten. 
		
		
			- 
			
			  Bus 1 nach Lauda 13.15 h, Bus 2 nach Lauda 14.00 h  
			ab Clubhaus                 
			      
		 
		
		Martin Scheuermann (SV Schollbrunn) 
		schreibt mir zum Spiel am letzten Sonntag gegen Lauda:
		
										
																							
												
												
												"
												Lauda spielt recht schnell 
												hinten raus, wobei mir die 
												Abwehr nicht Sattelfest vorkam. 
												Vorne haben Sie Ihren 
												Sturmführer Moschüring, der aus 
												allen Lagen gleich aufs Tor 
												schießt – mit ihm zusammen 
												spielt ein recht schneller und 
												weniger Stürmer vorne drin… 
												(frag mich bitte nicht nach dem 
												Namen). Solange wir am Drücker 
												waren, sind sie hinten drin 
												geschwommen – sobald sie Platz 
												zum spielen hatten, nutzen Sie 
												diesen auch aus – allerdings 
												sind sie meiner Meinung nach 
												nicht in der Lage ein Spiel zu 
												machen – die Stärke liegt im 
												Kontern und im Kämpfen! "
																																																																					Danke Martin!
																							 
																																															Für uns in der jetzigen Situation eine delikate Aufgabe die nur über den Kampf gelöst werden kann.
																							Bleibt zu hoffen, dass unsere zahlreichen Anhänger wie ein Mann hinter dem Team stehen und den
																							berühmten 12. Mann abgeben.
																							
																								- Auf das taktische Geschick unseres Trainers Klaus Kleinert konnten wir bisher setzen.
 
																							 
																							Viel Glück Jungs, und nicht an Rot denken, besser machen!
																							 
		
										der 
										Webmaster                                        
										
										 [ Zurück ]                                           
		                                                                      
		  
									  
		  
		  
									
							             |